Craniosacrale Osteopathie
die Kraft sanfter Berührung
Nur
wenn alle Organe, Muskeln und KnoÂchen sich an ihrem zugestimmten
Platz im KörÂper befinden, können sie ihrer volÂlen
FunkÂtion nachkommen. Dazu geÂhören auch GeÂhirn und
Rückenmark, die in FlüsÂsigÂkeit (Liquor) gebettet sind und
von dieser in einem bestimmten Rhythmus umÂspült werÂden
(Craniosacraler Rhythmus). Damit
Gehirn, Rückenmark und Liquor ihre volle Funktionsfähigkeit
entfalten können, sollten die einzelnen Knochen des Schädels, des
Gesichts, des Kiefers und die WirÂbelÂsäule in sich frei
beweglich sein. VerÂletzÂunÂgen, Verspannungen oder
ErÂkrankÂungen könÂnen den Craniosacralen Rhythmus
störÂen.
Die
Folgen können von Kopfschmerzen über Rückenschmerzen bis hin zu
ErÂkrankÂungen der inneren Organe und zu seeÂliÂschen
StörÂungen reichen. Aber
auch bereits die Geburt kann die Beweglichkeit der zarten
Schädelknochen beeinträchtigen. Als Auffälligkeiten bei Kindern
können sich zeigen: Störungen der Sprache, der Bewegung, der
Konzentration und des Lernens.
Durch
ihre Sanftheit ist diese Therapieform zur SchwangerschaftsbegleitÂung
oder -nachsorge, aber auch für SäugÂlinge direkt ab Geburt
geeignet.
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